300.000 ha an landwirtschaftlich nutzbaren Flächen hat Österreich in den vergangenen 50 Jahren verloren – und täglich werden es um 20.000 m2 mehr. Denn: gegen das große Geld der Immobilienfirmen hat guter, landwirtschaftlich genützter Boden keine Chance. Weder in der Bundeshauptstadt Wien, wo die letzten Gemüsebauern ums Überleben kämpfen, noch auf dem Land, wo nach wie vor ein Supermarkt nach dem anderen auf der grünen Wiese entsteht – und Dorfzentren veröden …
Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Wo kein Gras mehr wächst“ – zu sehen am Donnerstag, dem 2. November, um 21.05 Uhr in ORF 2 – war Robert Gordon bei begeisterten Gärtnerinnen, Bauern und Bodenkundlern, die von einer faszinierenden Welt unter unseren Füßen zu berichten wissen. Und er hat sich von Experten erklären lassen, woran es liegt, dass der Boden in Österreich – so wie die Umstände momentan sind – nicht zu retten sein wird. Was uns alle auf den Kopf fallen wird: Betonierte oder asphaltierte Flächen können kein Wasser aufnehmen – das führt zu Überschwemmungen einerseits und Trockenheit andererseits. Dazu kommt der Klimawandel, dem ein kluger Umgang mit dem Boden entgegenwirken könnte.
Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Wo kein Gras mehr wächst“ – zu sehen am Donnerstag, dem 2. November, um 21.05 Uhr in ORF 2 – war Robert Gordon bei begeisterten Gärtnerinnen, Bauern und Bodenkundlern, die von einer faszinierenden Welt unter unseren Füßen zu berichten wissen. Und er hat sich von Experten erklären lassen, woran es liegt, dass der Boden in Österreich – so wie die Umstände momentan sind – nicht zu retten sein wird. Was uns alle auf den Kopf fallen wird: Betonierte oder asphaltierte Flächen können kein Wasser aufnehmen – das führt zu Überschwemmungen einerseits und Trockenheit andererseits. Dazu kommt der Klimawandel, dem ein kluger Umgang mit dem Boden entgegenwirken könnte.