![]() Der Jungbauernkalender kostet 28 € (für Bauernbundmitglieder 26 €) und ist auf Bestellung erhältlich unter www.jungbauernkalender.at © Harald Klamm |
Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang hautnah dabei – im neuen Jungbauernkalender 2018. Gestern Abend, Donnerstag, präsentierte die Österreichische Jungbauernschaft in der Wiener Kultlocation „Bettelalm am Lugeck“ den druckfrischen Kalender für das kommende Jahr. Während die letztjährige Edition die sportlichen Seiten des Landlebens thematisierte, wird im heurigen Jahr der Tagesablauf im Leben eines Bauern / einer Bäuerin dargestellt: „Beide Versionen zeigen, wie bunt und vielfältig die oftmals langen Arbeitstage der Bäuerinnen und Bauern sind. Und die heimische Bevölkerung ist mit dem Kalender hautnah dabei“, so Jungbauern-Bundesobmann Stefan Kast über das neue Kalendermotto. Die Bilder der neuen Auflage entstanden in Salzburg, Niederösterreich und Kärnten.
Kalender räumt mit Vorurteilen auf
Jedes Jahr aufs Neue wird die landwirtschaftliche Realität auf sinnliche aber bestimmte Weise im Kalender abgelichtet. Die Jungbauernschaft als Herausgeber möchte die Bauernschaft dabei modern und realitätsgetreu ablichten und eine wichtige Botschaft vermitteln: „Heutzutage Bäuerin und Bauer zu sein, heißt eine große Verantwortung zu haben“, betonte Obmann Kast bei der Präsentation: „Denn unsere Landwirtschaft deckt nicht nur Österreichs Tische mit regionalen Köstlichkeiten, sondern sichert auch Arbeitsplätze.“
Für die Umsetzung des neuen Kalenders zeigte sich in diesem Jahr die Fotografin Julia Stix verantwortlich.
Casting-Rekord: 1703 Bewerbungen eingetroffen
„Im heurigen Jahr bewarben sich 1.703 junge Frauen und Männer aus ganz Österreich für den Kalender. Das bedeutet einen neuen Rekord!“, ist Jungbauern-Generalsekretär David Süß vom gewaltigen Zustrom begeistert. Trotzdem kann sich nicht jede/r darin ablichten lassen: „Ein Hauptkriterium bei der Auswahl der Bewerber ist der persönliche Bezug zur Landwirtschaft. Die neuen Kalendermodels stammen von einem Betrieb ab, weisen eine landwirtschaftliche Ausbildung auf oder sind selbst Landwirt/In“, so Süß.
Kalender räumt mit Vorurteilen auf
Jedes Jahr aufs Neue wird die landwirtschaftliche Realität auf sinnliche aber bestimmte Weise im Kalender abgelichtet. Die Jungbauernschaft als Herausgeber möchte die Bauernschaft dabei modern und realitätsgetreu ablichten und eine wichtige Botschaft vermitteln: „Heutzutage Bäuerin und Bauer zu sein, heißt eine große Verantwortung zu haben“, betonte Obmann Kast bei der Präsentation: „Denn unsere Landwirtschaft deckt nicht nur Österreichs Tische mit regionalen Köstlichkeiten, sondern sichert auch Arbeitsplätze.“
Für die Umsetzung des neuen Kalenders zeigte sich in diesem Jahr die Fotografin Julia Stix verantwortlich.
Casting-Rekord: 1703 Bewerbungen eingetroffen
„Im heurigen Jahr bewarben sich 1.703 junge Frauen und Männer aus ganz Österreich für den Kalender. Das bedeutet einen neuen Rekord!“, ist Jungbauern-Generalsekretär David Süß vom gewaltigen Zustrom begeistert. Trotzdem kann sich nicht jede/r darin ablichten lassen: „Ein Hauptkriterium bei der Auswahl der Bewerber ist der persönliche Bezug zur Landwirtschaft. Die neuen Kalendermodels stammen von einem Betrieb ab, weisen eine landwirtschaftliche Ausbildung auf oder sind selbst Landwirt/In“, so Süß.